Zug, 20.10.2021 – Es ist wenig sinnvoll, das Rad ständig neu erfinden zu wollen. In der Software-Entwicklung ist das aber immer noch häufige Praxis. VNC erklärt die wichtigsten Vorteile einer einheitlichen Codebasis.
Ein gemeinsamer Source Code für eine Vielzahl von Programmen und Modulen reduziert die Komplexität auf allen Ebenen der Entwicklung und des Betriebs von Applikationen. Er macht das IT-Leben für alle Beteiligten leichter: für die Software-Entwickler, die IT-Administratoren und die Anwender. VNC, führender Entwickler von Open-Source-basierten Unternehmensanwendungen, listet die wichtigsten Vorteile auf:
- Vereinfachte Entwicklung: Frameworks wie Apache Cordova ermöglichen die Entwicklung Client-, Plattform- und Browser-unabhängiger Programme. Gleichzeitig gestatten sie ein homogenes Design über alle Programmmodule hinweg. Durch die Nutzung von Global Components müssen horizontale Funktionen, wie etwa die Search-Funktion, nur einmal entwickelt werden.
- Schnelle Anpassung: Eine einheitliche Codebasis erleichtert das Handling von Patches, Fixes, Individualisierungen und Funktionserweiterungen, die nicht mehr für verschiedene Clients oder Plattformen getrennt erstellt werden müssen. Das gilt auch für die laufend notwendigen Sicherheit-Checks und eventuell notwenige Security-Updates.
- Reduzierter Admin-Aufwand: IT-Administratoren und DevOps können Programme schneller und einfacher evaluieren, weil das Testing weitaus weniger Aufwand erfordert. Auch das Problem des Datenaustauschs und der Interoperabilität zwischen den einzelnen Funktionsmodulen wird durch eine gemeinsame Codebasis mit standardisierten Schnittstellen obsolet.
- Einfaches Deployment: Beim Ausrollen auf verschiedene Plattformen werden keine unterschiedlichen Libraries mehr benötigt. Auch die Schnittstellenproblematik entfällt. Das vereinfacht das Nutzermanagement und das Einspielen von Updates oder Upgrades.
- Stringente Bedienlogik und Nutzeroberfläche: Nutzer erleben Frontends mit einheitlichem Design über alle Plattformen und sämtliche Programmmodule hinweg. Horizontale Funktionen sehen in allen Programmen immer gleich aus und folgen stets derselben Logik.
- Niedriger Trainingsaufwand: Diese stringente Bedienlogik und das einheitliche Look and Feel der verschiedenen Programme reduziert enorm den Schulungsbedarf und die damit verbundenen Kosten und Ausfallzeiten für Unternehmen.
„Eine einheitliche Codebasis hat den Vorteil, dass alle von einer neuen IT-Technologie profitieren“, betont Andrea Wörrlein, Geschäftsführerin von VNC in Berlin und Verwaltungsrätin der VNC AG in Zug. „Sie vereinfacht die Software-Entwicklung, mindert für Unternehmen die Total Cost of Ownership, erleichtert Anwendern die IT-Nutzung und reduziert insgesamt die Abhängigkeit von proprietären Plattformen.“
VNC ist ein globales Software-Unternehmen, das Open-Source-basierte Anwendungen für die Kommunikation und Kollaboration in großen Unternehmen entwickelt. Mit seiner weltumspannenden Entwicklergemeinde hat VNC die integrierte Produktsuite VNClagoon geschaffen, die sich durch State-of-the-Art-Technologie, universelle Nutzbarkeit, geringe TCO sowie strikteste Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen auszeichnet und so hilft, das Recht auf digitale Souveränität zu wahren. VNC positioniert sich damit als offene und sichere Alternative zu den etablierten US-Softwaregiganten. Zu den Kunden von VNC, mit Hauptstandorten in der Schweiz, Deutschland und Indien, gehören unter anderem Systemintegratoren, Finanz- und Gesundheitsdienstleister, Öffentliche Verwaltungen und Behörden, Telcos und Non-Profit-Organisationen
Weitere Informationen unter https://vnclagoon.com, auf Twitter unter @VNCbiz sowie auf LinkedIn.
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